Möglichkeiten parallelwandiger Implantatkörper mit konischen Abutmentverbindungen
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Betrachtet man die Makromorphologie, dann kann man das Implantat quasi in zwei Teile trennen. Der parallelwandige Corpus ähnelt der Form eines Brånemark System® Implantates. Gerade im harten Unterkieferknochen kann das Implantat bei entsprechender Aufbereitung über die gesamte Länge ohne spürbare Zunahme des Drehmoments gleichmäßig inseriert werden. Durch eine Unterdimensionierung der Aufbereitung ist es aber trotzdem möglich im spongiösen Knochen eine ausreichende Primärstabilität zu erzielen.
Für den zweiten Teil des Implantats, die Implantat-Abutment Verbindung, wurde auf das konische Design (CC=conical connection) zurückgegriffen. Es besteht aus der mechanischen Verbindung zwischen Abutment und Implantat über einen Konus und über das Merkmal des platform switching, die zusammen die knöchernen Einbrüche um die Implantatschulter (gap) minimieren sollen.
Ergänzt wird das System über die neuen Optionen der verschraubten prothetischen Versorgung mit CAD/CAM-gefertigten Vollkonturkronen aus Zirkon, die über individuell wählbare Schraubenkanäle auch in schwierigen Situationen eine sichere Versorgungsmöglichkeit darstellen.