Interdisziplinäre 3-D Implantat Planung im offenen Workflow.Die Symbiose von DVT-Daten und STL-Scanns für präzise Bohrschablonen.
• Zusammenarbeit Prothetiker CTV-Team Implanteur.
• Digitaler Workflow - Analoger Arbeitsprozess, was ist wann sinnvoll?
• Mit offenen Daten in offenen Systemen arbeiten.
• Daten matchen über Referenz-Kugeln, über Modell-Oberfläche.
• Interoperativ
An Patientenfällen wird ein weitgehend digitaler Arbeits- und Planungsprozesse, von der Abformung, über die Bohrschablone, teilweise bis zur fertigen Prothetik dargestellt.
Es wird eine sicheren Systematik für bezahnte und unbezahnte Kiefer vorgestellt. Das Datenmatching Dicom STL, mit und ohne Referenzkugeln wird ausführlich erklärt.
Bei den vorgestellten Fällen kommen Gingiva-getragene, Zahn-getragene oder Zahn-Gingiva-getragene Bohrschablonen zum Einsatz. Die erarbeiteten Bohrschablonen sind je nach Anforderung für aufschneidende und oder für transgingivale Vorgehensweisen optimiert.
Ein Weg zu Intraoperativen Sofortversorgung mit CAD/CAM gefertigten Brücken wird dargestellt.
Die Zusammenarbeit zwischen Prothetiker und Chirurg/Implanteur wird beschrieben und was der nicht implantierende Prothetiker tun kann und sollte um die Vorbereitungen für die Implantationsplanung zu unterstützen.
Lernziel:
Für jede Operative Anforderung kann die richtige Bohrschablone erarbeitet werden.
Es ist wichtig das Überweiser und Chirurg/Implanteur optimal zusammenarbeiten, um das Ziel Backward Planning wirklich zu erreichen. Dicom und STL Daten können über zwei Wege kombiniert werden. Der offene digitale Workflow ermöglicht es verschiedene Systeme zu nutzen. Digitale und analoge Arbeitsprozesse ergänzen sich.
Navigierte minimalinvasive Implantationen für den zahnlosen Kiefer.pdf